Frauenmedizin

Schön. Stark. Gesund.
Medizin speziell für Frauen.

Medizin von Frau zu Frau

Frauenmedizin – voll Power im Leben stehen

Von der Pubertät über die Wechseljahre bis ins Alter folgt der weibliche Organismus seiner eigenen Biologie. Bedürfnisse verändern sich im Laufe des Lebens. Gesunderhaltung, Vitalität und Lebensfreude bis ins hohe Alter – das ist das Ziel.

Ernährungberatung, Maßnahmen der aktiven Gesundheitsförderung, Ausgleich von hormonellen Dysbalancen sowie kosmetische Maßnahmen sind Elemente eines zeitgemäßen Angebotes, das die Bedürfnisse von Frauen ernst nimmt.

Frauenmedizin und Hormone

Für den weiblichen Zyklus und die Fruchtbarkeit spielen Östrogene und Progesteron die Hauptrolle. Aber auch DHEA, Testosteron und natürlich die Schilddrüsenhormone sind für körperliche und geistige Gesundheit, für den Stoffwechsel,  das Immunsystem u.v.m unerlässlich.

Bioidentische Hormone Balance

Frauenschicksal PräMenstruelles Syndrom ?

Viele Frauen fürchten sie: die “Tage vor den Tagen”.
PMS ist ein sehr häufiges Leiden: Beinahe jede Frau hat schon einmal erlebt, dass die Tage vor den Tagen unangenehm sein können. Und viele Frauen leiden unter massiven Beschwerden.

Am häufigsten treten Schmerzen auf:

  • Unterleibsschmerzen,
  • Brustspannen oder auch
  • zyklusabhängige Migräne

Auch entsteht großer Leidensdruck aufgrund von:

  • Wassereinlagerungen (Ödeme) und v.a.
  • psychischen Beschwerden wie
      • Stimmungsschwankungen
      • Ängstlichkeit
      • depressive Verstimmungen,
      • Reizbarkeit etc.

All diese Beschwerden werden durch veränderte Hormonspiegel hervorgerufen – meist durch einen Mangel an Progesteron. Sie sind somit meist einfach und nebenwirkungsfrei zu therapieren.

Kinderwunsch

Sorgen Sie für beste Startbedingungen für Ihren geplanten Nachwuchs. Denn bereits in der Zeit vor einer Schwangerschaft und vor allem dann in der Schwangerschaft werden die Weichen für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes gestellt. Ein gesunder Lebensstil und die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen sind hierbei von außerordentlicher Bedeutung.

Mikronährstoffe messen – ausgleichen – kontrollieren

Die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen nimmt einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit der Frau sowie die Spermienqualität des Partners. Durch den individuellen Ausgleich von Mikronährstoffmängeln können wir in unserer Praxis die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft signifikant erhöhen. Spezielle Laboranalysen zeigen uns Mängel auf. Diese werden dann auf Basis der Ergebnisse bedarfsgerecht ausgeglichen.

Die Bausteine des Lebens

Vor und während einer Schwangerschaft ist nicht nur eine Versorgung mit Folsäure und Jod sinnvoll und notwendig, sondern auch mit Vitamin D3, B12, Calcium, Magnesium, Coenzym Q10, Eisen, Selen u.v.m. Gerade in der Schwangerschaft und Stillzeit besteht ein eindeutiger Mehrbedarf. Omega-3-Fettsäuren, insbes. DHA, fördern die Entwicklung des Gehirns. Die Kinder haben nachweislich eine bessere Gehirnleistung und verfügen später über eine bessere Konzentrations- und Merkfähigkeit. Das Risiko für heutzutage so häufig auftretende Allergien kann durch Verbesserung des mütterlichen Mikrobioms (Darmflora) deutlich reduziert werden.

Bereits vor oder in der Schwangerschaft schaffen wir beste Voraussetzungen für Ihr Baby!

Frauenmedizin Stressresilienz

Erhöhte Stressresilienz

Mehrfachbelastungen im Alltag

Der Alltag und speziell die Mehrfachbelastungen berufstätiger Frauen – und Mütter – fordert oftmals seinen Tribut. Viele von ihnen leiden unter Dauerstress und entwickeln deshalb körperliche oder psychische Symptome. Denn Stress kann sich auf alle Organe auswirken, vom Reizdarm bis zu Wirbelsäulenbeschwerden oder depressiven Verstimmungen. Selbstverständlich spielt der Lebensstil eine entscheidende Rolle, aber die Stressresilienz kann mit einer guten Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen sowie bioidentischen Hormonen deutlich verbessert werden.

Wir machen Sie fit für die Herausforderungen Ihres Alltags.

Wechseljahresbeschwerden

Die Natur hat für Frauen wie für Männer vorgesehen, dass mit zunehmendem Alter die Produktion aller Hormone (bis auf Cortisol) nachlässt. Bei Frauen beginnt die Prämenopause i.d.R. Mitte der 40er Jahre mit einem Abfall von Progesteron. Dadurch entsteht eine relative Östrogendominanz. Für viele Frauen bedeutet diese Phase, dass der Zyklus nun viel stärker und unregelmäßig wird.

Soabld dann der Östrogenmangel einsetzt, beginnt die Zeit der Menopause. Das Durchschnittsalter hierbei liegt bei 52 Jahren.

Alterstypische hormonelle Defizite können – müssen aber nicht! – zu erheblichen Beschwerden führen.

Entsprechende Symptome dafür können sein:

  • Stimmungsschwankungen (Unruhe, Gereiztheit, Ängstlichkeit bis hin zu Panikattacken)
  • depressive Phasen
  • Schlafprobleme
  • Hitzewallungen, tagsüber und nachts
  • Gewichtszunahme
  • Wassereinlagerungen
  • Blutdruckerhöhung
  • Libidomangel
  • Leistungsknick
  • Faltenbildung, trockene Haut und Schleimhäute
  • Inkontinenz
  • Gelenkbeschwerden
  • Abnahme der Knochendichte (objektivierbar durch die sog. DXA-Messung)
Frauenmedizin Wechseljahre

Müssen Sie klimakterische Beschwerden ertragen?
Viele – vielleicht sogar Ihr Frauenarzt oder Ihre Frauenärztin – werden jetzt sagen: „Damit müssen Sie leben.“ Nein! Das müssen Sie nicht.

Schon seit vielen Jahren gibt es sehr wirksame Behandlungsmöglichkeiten mit bioidentischen Hormonen. Diese sollten wir nützen, auch weil wir wissen, dass Hormonmängel zahlreiche Erkrankungen begünstigen können. Und ein kontrollierter Hormonersatz trägt definitiv dazu bei, vitaler älter zu werden.

In den Wechseljahren treten gehäuft bösartige gynäkologische Tumore auf wie Eierstock- und Brustkrebs (wie mit zunehmendem Alter  das Krebsrisiko generell ansteigt). Befürchtungen, dass eine Hormonersatztherapie (HET oder engl. HRT) dieses Krebsrisiko steigert, haben sich zwar schon lange als vollkommen unbegründet erwiesen, aber leider hält dieser Irrglaube immer noch an.

Vielmehr gibt es eindeutige Hinweise, dass Jodmangel ein großer Risikofaktor für Brust- und Ovarialkrebs ist (wir leben in einem Jodmangelgebiet!!). Ebenso tragen Xenoöstrogene, Schwermetalle und andere Umweltbelastungen zu einer deutlichen Zunahme dieser Tumore bei.

Die Bedenken gegen eine Hormonersatztherapie beruhen auf einer in früheren Jahren falschen Anwendung der HRT. Es wurden sehr hohe Dosen synthetischer statt bioidentischer Hormone eingesetzt. Die Hormonspiegel wurden damals nie gemessen. In unserer Praxis sind Kontrollmessungen bei sämtlichen Hormongaben selbstverständlich und zur individuellen Dosisfindung unablässig.

Das gilt immer – und ganz besonders bei Krebserkrankungen. Und Sie selbst können viel tun, um Ihr Tumorrisiko zu verringern. Durch den Abbau von Übergewicht (Bauchfett!), eine pflanzenbetonte Ernährung, die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen (Vitamin D3, Coenzym Q10, Selen, Jod etc.), durch regelmäßige Bewegung , Stressabbau- und durch Lachen!

Bei der Entstehung östrogenabhängiger Tumorerkrankungen scheinen auch Abbauprodukte des Östrogenstoffwechsels eine entscheidende Rolle zu spielen. Es entstehen dabei „gefährliche“ oder „ungefährliche“ sog. Metabolite. Die Messung erfolgt im Urin. Werden vermehrt „gefährliche“ Östrogenabbauprodukte gebildet, können diätetische Maßnahmen und die Gabe pflanzlicher Stoffe zu einer Reduzierung des Langzeitrisikos führen.

Frauenmedizin

Attraktiv älter werden

Sich wohl in der Haut fühlen durch ein gepflegtes und attraktives Aussehen kann unsere Lebensfreude deutlich verbessern. Darum bieten wir in unserer Praxis auch verschiedenste Maßnahmen für gutes Aussehen, volles Haar und eine schöne glatte Haut an. Diese reichen von ganzheitlichen Therapien, welche das Hautbild von innen heraus verbessern bis hin zu Vampir Lifting, der Fett-weg-Spritze (Lipolyse) und PRP-Behandlungen bei Haarausfall.